In diesen Tagen

merke ich, wie sehr es mir fehlen wird. Lauer Wind, der Geruch von Zuckerwatte. Noch ein letztes Mal tief einatmen bevor ich abtauche in eine Zeit ohne Sonnenlicht. Ich erinnere mich. Ich weiß, wo ich wahr. Ich wünsche mir "Alles, was schön ist". Und meine Träume erzählen mir Geschichten über meinen besten Feind ohne meinen schlimmsten Freund. Die besten Dinge brauchen Zeit. 

kein passender Titel. (edited)

"Achja, du hast ja Recht! Danke!", würde ich jetzt eigentlich sagen.

Kaum zu glauben, wie viel man vergessen kann, übers Lernen, über die Ferien. Über die Zeit. Was es eigentlich ist, das einen am Leben hält oder Regeln, nach denen man spielen will. Ich muss die Dinge wieder mehr bündeln, mein kleines Imperium ausbauen. Ich hatte auch vergessen, wie glücklich der Sommer macht. Viele Leute, viele Gerüche, viel Luft. Und man muss kaum etwas tragen, Sonne auf der Haut.

Also wo ist die Kamera, der Füller und das halbvolle Buch? 
Die Leckereien, das kühle Wasser, die Menschen und Musik?  
Die Nahaufnahme der Ausgelassenheit..

Was war noch?
Genau! Ich hatte festgestellt, dass Menschen im Allgemeinen einfach nicht funktionieren, so wie sie wollen oder wie sie sollten...
Unter anderem deswegen möchte auf den Artikel "Aus Fehlern lernen" aus "GEO Magazin Nr. 03/12" hinweisen. Eigentlich möchte ich ihn an Herzen legen, eigentlich an alle, aber vielleicht auch an bestimmte. Unter anderem an meins. 
(Edit: Wobei es mir nicht darum geht, ob man jetzt aus Fehlern lernt oder nicht, sondern um das, was dadrüber steht. Fehler impliziert, dass etwas bewertet wurde. Die Frage ist allerdings, ob das sinnvoll ist...)
Ich muss mir das Heft noch nachbestellen.

Eins

zwei
drei
vier
fünf






































Ich hab viel zu sagen, was niemand hören soll.
Und manchmal suche ich Dinge, die ich nicht finden will.


Ich mag es nicht, wenn mir die Zeit davon läuft.

fünf
vier
drei
zwei
eins